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Cyberlink baut Datacenter-Fläche weiter aus

Cyberlink baut Datacenter-Fläche weiter aus

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Cyberlink baut seine Hochsicherheits-Datacenter-Fläche der Klasse Tier-3 weiter aus. Zu den bestehenden drei Cold Cubes wurde ein Vierter aufgebaut. Damit stellt das Unternehmen seinen Kunden zusätzlich 30 Racks für Co-Location zur Verfügung.

Cyberlink baut Datacenter-Fläche weiter aus

Managed Service Provider Cyberlink hat seine hochverfügbare Hochsicherheits-Datacenter-Fläche auf über 400m2 ausgebaut. Beim Rechenzentrums-Dienstleister Interxion wird ein vierter Cold Cube in Betrieb genommen. Cyberlink legte bei der Erweiterung grössten Wert auf qualitativ hochwertige sowie grosszügige Racks, welche eine ideale Lüftung und Entlüftung und zudem viel Platz für das Handling (beispielsweise bei der Verkabelung) bieten. Thomas Knüsel, COO, Cyberlink AG, erklärt: „Die ‚Geiz-ist-geil‘-Mentalität ist uns völlig fremd, wir überzeugen in allen Belangen durch unsere hohe Qualität.“

Sicherheit als Schlüsselfaktor

Mit dem neuen Cold Cube erweitert Cyberlink die Kapazitäten für sein Co-Location Angebot massiv. Co-Location ermöglicht ein Maximum an Skalierbarkeit, Service und Support. Dabei profitieren Kunden von dediziertem Rackspace, den sie alleine in einem High-End Tier-3 Datacenter in der Schweiz nutzen. Die Datenhaltung liegt damit in der Schweiz und Kunden geniessen entsprechende Rechtssicherheit. Hinzu kommen ein schneller Connectivity-Anschluss, Klimakontrolle, Notstrom (redundante USV und N+1 Dieselgeneratoren), Brandüberwachung mit Löschvorrichtung und eine 24/7 überwachte Zugangskontrolle. Jedes Rack ist zudem mit zwei komplett getrennten Stromkreisen verbunden. Insgesamt wird eine monatliche Stromverfügbarkeit von 99.999% garantiert, wozu die Redundanz über das EWZ und die EKZ ebenfalls beiträgt.

Cyberlink baut Datacenter-Fläche weiter aus - Thomas Knüsel
Cyberlink baut Datacenter-Fläche weiter aus – Thomas Knüsel

Die Vorteile von Co-Location mit Cyberlink sind bestechend. Die Cold Cubes sind georedundant auf zwei Rechenzentren im Grossraum Zürich verteilt. Der Kunde hat die Gewähr, dass seine Daten an einem äusserst sicheren, 24 Stunden überwachten Ort sind. Seine IT-Spezialisten können sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren und haben den Kopf frei für strategische Entscheide. Zudem entfällt für ihn der Unterhaltsaufwand und Platzbedarf, den eine eigene entsprechende Infrastruktur mit sich bringen würde. Und dies bei deutlich tieferen Kosten.

Thomas Knüsel blickt in die Zukunft: „Wir sind mit dem Ausbau sehr zufrieden und planen bereits den fünften Cold Cube. Wir bauen aber nicht einfach eine riesige Datencenter-Fläche auf, sondern wachsen nachhaltig und im Einklang mit der Nachfrage nach unseren Dienstleistungen.“

Hier im Zeitraffer-Video der Ausbaus der Cyberlink Datacenter-Fläche.

 

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