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Wiko unterstützt ADHS-Forschungsprojekt der Universität Freiburg

Wiko unterstützt ADHS-Forschungsprojekt der Universität Freiburg

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Ein neues Forschungsprojekt der Universität Freiburg untersucht, wie Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit/-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und ihre Familien den Alltag erleben. Zur Durchführung der aktuellen Familienstudie stellt die französische Marke Wiko Smartphones zur Verfügung.

Wiko unterstützt ADHS-Forschungsprojekt

Das nationale Forschungsprojekt „Kinder fördern – Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang von ADHS“ des Instituts für Familienforschung und –beratung der Universität Freiburg widmet sich der aktuellen Praxis in der Schweiz. Untersucht werden hierbei der Alltag der Familien, die Art der Therapie, die das Kind erhält, sowie das Wohlergehen des Kindes und deren Familie. Dabei kooperieren Forschende der Universität Freiburg, der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften und des Collegium Helveticum der ETH/Universität Zürich.

An der nationalen Studie, die im Oktober startete, nehmen Kinder zwischen 8 und 14 Jahren aus der Deutschschweiz, der Romandie und dem Tessin teil. Um einen Einblick in ihren Alltag zu gewähren, beantworten die Kinder zusammen mit ihren Eltern regelmässig Fragen auf der Smartphone-App MOMEX. Auf diese können die involvierten Familien über die zur Verfügung gestellten Smartphones von Wiko zugreifen. „Das Kindeswohl liegt uns am Herzen. Es freut uns, dass wir mit unseren Smartphones einen Beitrag zur Studie leisten können“, sagt Petra Ventura, Marketing and Communication Director Wiko Southern Europe.

 

Martin @pokipsie Rechsteiner Ich bin Geschichtenerzähler in Form von verschiedenen Blogs-, Podcasts- und Video-Formaten. In meiner Freizeit bin ich Papa dreier Mädels, liebe LEGO, die Bahn und alles was mit Gadgets zu tun hat.

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