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Warum die Tele Alpin AG seit 5 Jahren erfolgreich auf FRITZ!Box setzt

Warum die Tele Alpin AG seit 5 Jahren erfolgreich auf FRITZ!Box setzt

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«Sollte es die FRITZ!Box nicht mehr geben, so wäre dies ein grosser Rückschritt für Tele Alpin. Mit dem All-in-One-Gerät von AVM können wir unser Serviceangebot flexibel gestalten (alles aus einer Hand oder à la carte) und dabei unseren Kunden die Möglichkeit geben, von einem zukunftsweisenden, massgeschneiderten Heimnetz zu profitieren, das heute schon für die Entwicklungen von morgen bereit ist». So der technische Leiter von Tele Alpin AG, Herr Philipp von Holzen.

Warum die Tele Alpin AG seit 5 Jahren erfolgreich auf FRITZ!Box setzt

Neben dem Kabelfernsehanschluss bietet die Tele Alpin AG seit 1998 auch den Zugang zum Internet an. Vor 5 Jahren entschloss der Full-Service-Provider seinen Abonnenten einen WLAN-fähigen Router zur Verfügung zu stellen. In diesem Rahmen stellte sich für den privaten, unabhängigen Kabelnetzbetreiber die Frage, ob man dabei auf eine für sich ad hoc produzierte Hardware setzen solle, wie es bei anderen Anbietern der Fall ist, oder ob man hierfür lieber auf die Expertise bekannter Netzwerkhersteller zurückgreifen wolle. 

Nach eingehender Wirtschaftlichkeits- und Kundennutzen-Analyse, gefolgt von einer sorgfältigen Testphase, wurde die damals aktuelle FRITZ!Box 6320 Cable des Berliner Kommunikationsspezialisten AVM als Plattform für die Bereitstellung der Tele Alpin-Dienste ausgewählt. «Mit einer WLAN-Geschwindigkeit von 150 Mbit/s auf dem 2,4-Frequenzband, einem Gigabit LAN-Port, einer eingebauten Telefonanlage mit DECT-Basis und Anschluss für analoge Telefone, gekoppelt mit der bekannten Funktionsvielfalt der AVM-Firmware, entsprach die FRITZ!Box Cable allen unseren Anforderungen» bestätigt Philipp von Holzen, Technischer Geschäftsleiter Tele Alpin AG.

Von der FRITZ!Box 6320 über die 6360 hinweg bis hin zur FRITZ!Box 6490 Cable, dem heutigen Flaggschiff von AVM für Kabelnetze, klappte die Internetverbindung, die Telefonie und die Übertragung digitaler Kabelfernsehsender auf Anhieb. «Von Modell zu Modell lieferte die FRITZ!Box unseren Kunden zuverlässig die je nach Abonnement maximal verfügbare Internetbandbreite» fügt Philipp von Holzen hinzu.

Aus dem Potential der FRITZ!Box schöpfen, um neue Dienste anzubieten

Eine Funktionalität, der ursprünglich keine grosse Bedeutung beigemessen wurde, sich allerdings mit der FRITZ!Box 6360 und 6490 Cable im Laufe der Zeit als besonders vorteilhaft erwies, ist die Unterstützung externer Telefonanlagen z.B. durch den integrierten ISDN-S₀-Bus. «Wir haben zahlreiche Kunden, darunter einige Hotels, die trotz der angekündigten ISDN-Abschaffung, die eigene ISDN-Anlage mitsamt Telefonen weiterhin nutzen möchten, unabhängig davon, über welches Protokoll oder Medium die Telefonie vom Provider bereitgestellt wird» sagt Herr von Holzen. «Im Umkehrschluss haben wir auch Kunden, darunter einige Praxen, die nach einem Parallellauf der ISDN- und FRITZ!Box-Telefonanlage über mehrere Monate hinweg, Erstere abgekoppelt haben und nun in den Genuss der vielen hochmodernen Komfortdiensten des Telefonsystems der FRITZ!Box gekommen sind». Erwähnenswert dabei zum Beispiel die Anbindung von IP-Türsprechanlagen als Nebenstellen, mit Visualisierung des Besuchers auf dem FRITZ!Fon, und die Möglichkeit, die Tür per Knopfdruck über das Telefon aufzumachen. Diese Funktion ermöglichte es zum Beispiel der Tele Alpin AG, in den letzten sechs Monaten bei zwei Seilbahnbetrieben einen «On-Demand»Fahrtdienst einzurichten. Über eine IP-Türsprechanlage der Firma Mobotix, die als IP-Nebenstelle im Telefonsystem der FRITZ!Box registriert wurde, wird ein Anruf von der Talstation über das FRITZ!Box-Netzwerk bei der Bergstation abgesetzt. Dadurch können die Mitarbeiter der Bergstation die Seilbahnfahrt auf Abruf veranlassen.

Warum die Tele Alpin AG seit 5 Jahren erfolgreich auf FRITZ!Box setzt
Warum die Tele Alpin AG seit 5 Jahren erfolgreich auf FRITZ!Box setzt

Je höher der Kundennutzen, desto höher die Kundenbindung

Dies, kurz gefasst, die Erfahrung der Tele Alpin AG mit der FRITZ!Box. «Mit dem AVM-Router sind wir in der Lage, unseren Kunden alles (Kabelinternet, -TV, Telefonie) aus einer Hand anzubieten oder nur einzelne Dienste freizuschalten, ganz nach Kundenwunsch. Der Kabelnetzbetreiber schränkt desweiteren die Funktionalität des FRITZ!OS nicht ein und gestattet seinen Kunden den vollen Zugriff auf die FRITZ!Box. «Für manche Benutzer sind die Kindersicherung und der WLAN-Gastzugang unerlässlich, manch anderer benötigt einen VPN-Zugang zum eigenen Netz bzw. freut sich, über die MyFRITZ!App auch von unterwegs die komplette Kontrolle über sein Heimnetz zu haben. Ein weiterer möchte mehrere VoIP-Leitungen konfigurieren, um private und geschäftliche Anrufe zu trennen und über eine andere Rufnummer Faxe zu empfangen, ein vierter möchte seine Konfiguration fürs Online-Gaming optimieren» erklärt Herr von Holzen. «Die FRITZ!Box 6490 Cable ist heute der vielfältigste Kabelrouter am Markt. Die Zufriedenheit unserer Kunden hängt einerseits von der Qualität unseres Netzes, andererseits vom ausserordentlichen Funktionsumfang der FRITZ!Box ab. Es wäre ein Fehler, unseren Kunden diese Freiheit und die Experimentierfreude durch funktionell unzulängliche Geräte bzw. durch ‘Branding-Massnahmen’ zu nehmen.» Allein bei den von AVM regelmässig veröffentlichten Firmware-Updates gestattet sich der Provider vor Ausrollen eine Testphase, um sich der Kompatibilität des neuen FRITZ!OS mit dem eigenen Kabel- und Glasfasernetzes zu vergewissern. «Je nach Umfang der von AVM eingeführten Verbesserungen und neuen Funktionen nehmen die Tests maximal zwei bis drei Wochen ab Verfügbarkeit der neuen Firmware in Anspruch» bestätigt Herr von Holzen.

Eine starke Partnerschaft

Der Tele Alpin AG ist es besonders wichtig, den eigenen Abonnenten den besten Service zu garantieren. AVM unterstützt den Provider mit seiner über 30-jährigen Expertise. Dank der ausführlichen, stets aktuellen Produktdokumentation und der umfangreichen Wissensdatenbank mit hilfreichen Konfigurationstipps sind die meisten Benutzerfragen von vorn herein geklärt. Das technische Personal von Tele Alpin verfügt zudem über ein tiefgreifendes Know-How und bietet den Kunden bei Bedarf sogar 24/7 Support. Darüber hinaus können im Allgemeinen FRITZ!Box-Benutzer jederzeit auf den AVM-Kundendienst zurückgreifen. «Mit vielleicht 10 defekten Geräten in den ganzen fünf Jahren, verzeichnen wir kaum Ausfälle mit den Routern, dabei zählen wir mittlerweile über 2000 zufriedene FRITZ!Box-Benutzer. Die Stabilität und Robustheit der AVM-Produkte sucht ihresgleichen» fügt Herr von Holzen hinzu.

FRITZ!Box und Tele Alpin: ein Best-Practice Beispiel

Zusammenfassend ist die Tele Alpin AG mit der vor fünf Jahren getroffenen Entscheidung sehr zufrieden. «Sollte es die FRITZ!Box nicht mehr geben, so wäre dies ein grosser Rückschritt für Tele Alpin. Mit dem All-in-One-Gerät von AVM können wir unser Serviceangebot flexibel gestalten und dabei unseren Kunden die Möglichkeit geben, von einem zukunftsweisenden, massgeschneiderten Heimnetz zu profitieren, das heute schon für die Entwicklungen von morgen bereit ist».

 

Martin @pokipsie Rechsteiner Ich bin Geschichtenerzähler in Form von verschiedenen Blogs-, Podcasts- und Video-Formaten. In meiner Freizeit bin ich Papa dreier Mädels, liebe LEGO, die Bahn und alles was mit Gadgets zu tun hat.

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