k2 PID Cockpit zur Identifikation und Bereinigen von Personendaten im Unternehmen
Spätestens mit dem Inkrafttreten des neuen Datenschutzgesetzes in der Schweiz am 1. September 2023 müssen Datenschutzverantwortliche, Governance- und Compliance-Spezialisten sowie HR-Abteilungen in KMU und Grossunternehmen bereit sein: Jede Person hat dann das Recht zu erfahren, welche personenbezogenen Daten ein Unternehmen über sie gespeichert hat, und diese löschen oder korrigieren zu lassen.
Die Basler Entwicklungsschmiede Karakun und das Beratungshaus Kompetenzzentrum Records Management (krm) lancieren dafür das k2 PID Cockpit zur Identifikation und Bereinigung von Personendaten in heterogenen IT-Landschaften. Die Lösung baut auf der der Textanalyse-Plattform HIBU von Karakun auf und nutzt automatisierte KI-basierte Prozesse für die Identifikation und Extraktion von Personen-Informationen.
Heutige heterogene Datenhaltungen mit unterschiedlichen Datenpools können Auskunfts- und Löschbegehren, das Ermitteln sowie zugänglich machen von personenbezogenen Daten zu einer echten Herausforderung machen.
Hier setzt das k2 PID Cockpit an: Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen erlaubt es laut Meldung den direkten Zugriff auf die infrage kommenden Datenbestände und die Anbindung verschiedenster Datenquellen. Es bietet Transparenz bei der Identifikation von unterschiedlichsten strukturierten wie auch unstrukturierten Datenquellen, die Personendaten enthalten.
Elisabeth Maier, CEO der Karakun AG, lässt sich zitieren: «Durch das automatisierte Auffinden von Dokumenten und Datensätzen, die sensitive Personen-Informationen enthalten, profitieren Unternehmen von massiven Zeit- und Kosteneinsparungen und sind zudem in der Lage, Auskunfts- und Löschbegehren fristgerecht nachzukommen.»