OPPO baut Schweizer Supportcenter auf
Im April 2019 zeigte OPPO das erste 5G Smartphone in der westlichen Welt nicht in London, Paris oder einer deutschen Stadt, sondern bei uns in Zürich. Ich durfte damals beim Launch mit dabei sein und habe auch im #GeekTalk Podcast darüber berichtet. Später dann hatte ich auch die Möglichkeit, das OPPO Reno 5G ausgiebig zu testen. Seither hat sich vieles getan, auch wenn ich selber noch mit dem Reno 2 unterwegs bin, welches ich im Oktober 2019 in London persönlich abholen durfte.
OPPO baut Schweizer Supportcenter auf
Seither hat der chinesische Hersteller OPPO (gehört zum BBK-Electronics-Konzern wie auch Hersteller Vivo, Realme, OnePlus und weitere) fleissig Gas gegeben und neue Smartphone Produkte vorgestellt.
Damals in London zeigte der Hersteller auch seinen ersten Kopfhörer. In der westlichen Welt kennt man OPPO erst seit etwa einem oder maximal zwei Jahren. So jung ist das Unternehmen aber gar nicht.
Im Jahre 2004 bauten die Asiaten als erstes Produkt einen MP3-Player, gefolgt von DVD- und Blu-Ray-Playern. Somit ist der oben erwähnte Kopfhörer nicht das erste Audio-Produkt.
Doch genug zur Vergangenheit, OPPO baut fleissig an der Basis. Bis anhin gingen Support- und Garantiefälle immer in den Osten Europas. Das brauchte wohl nicht nur Zeit, die Zeit welche Kunden heutzutage nicht mehr gerne mitbringen, sondern auch logistische Herausforderungen mit sich.
Kooperation mit Callpoint aus Baden
Nun hat sich die Schweizer Niederlassung von OPPO mit Callpoint zusammengetan und bietet somit einen Lokalen Ansprechpartner mit Lokalen Mitarbeitern. Der grosse Vorteil ist, neben dem Zeitgewinn sicherlich auch die Kenntnis vom Schweizer Markt.
«Ein lokales Contact Center ist dabei absolut essenziell» mein Daniel Meier (General Manager OPPO Schweiz) zum weiteren Ausbau der lokalen Aktivitäten des Anbieters. Auch möchte man lokale Arbeitskräfte unterstützen, um ein Top-Kundenservice zu bieten.